David Rieff
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David Rieff (* 28. September 1952, in Boston, Massachusetts) ist ein amerikanischer Publizist. Rieff ist der Sohn der amerikanischen Intellektuellen, Filmemacherin, Schriftstellerin und Aktivistin Susan Sontag und des amerikanischen Soziologen und Kulturkritikers Philip Rieff.[1]
Bücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]David Rieff ist Autor von 8 Büchern und hat die Tagebücher seiner Mutter, Susan Sontag, herausgegeben. Für die Auswahl und Kürzung der Inhalte der ersten beiden Tagebücher hat er Kritik geerntet[2][3].
- Wiedergeboren. Tagebücher 1947–1963. Herausgegeben von David Rieff, übersetzt von Kathrin Razum, Carl Hanser, München 2010, ISBN 978-3-446-23944-9.
- Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke: Tagebücher 1964–1980. Herausgegeben von David Rieff, übersetzt von Kathrin Razum, Carl Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-24340-8.
- In Praise of Forgetting: Historical Memory and Its Ironies. Yale University Press, New Haven 2016, ISBN 978-0-300-18279-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rieff Encounter – Porträt im Observer, 2005
- Endless Wars of Altruism – Interview PBS Frontline, 2003
- Alan Posener und Andrea Seibel: Keine Panik. David Rieff glaubt nicht an Feindschaft zwischen Europa und Amerika – Interview in Die Welt vom 29. März 2003
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ David Rieff: Why I had to lie to my dying mother. In: The Observer. 18. Mai 2008, abgerufen am 23. Dezember 2013.
- ↑ Simone Meier: Das vergiftete Schöne. In: Der Bund. 11. November 2013, abgerufen am 23. Dezember 2013.
- ↑ Author Bios: David Rieff. In: The Nation. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
Personendaten | |
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NAME | Rieff, David |
KURZBESCHREIBUNG | amerikanischer Publizist |
GEBURTSDATUM | 28. September 1952 |
GEBURTSORT | Boston, Massachusetts |